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Veränderungen in der rheinischen Landeskirche: Vier Fusionen + eine Teilung = 789 Gemeinden

Zum 1. Juli hat es in der Evangelischen Kirche im Rheinland weitere Fusionen von insgesamt zehn Kirchengemeinden und die Aufteilung einer Gemeinde gegeben. Damit ist die Zahl der rheinischen Gemeinden von bisher 794 auf 789 gesunken. Zum 1. August stehen weitere Verschmelzungen von Gemeinden an.

Im Kirchenkreis Oberhausen haben sich die Gemeinden Königshardt und Schmachtendorf unter dem neuen Gemeindenamen Königshardt-Schmachtendorf zusammengeschlossen. Ebenfalls dort fusionierten die Gemeinden Alstaden, Buschhausen und Paulus-Kirchengemeinde zur neuen Emmaus-Kirchengemeinde. Kirchengemeinde Rodenkirchen ist der neue Name der zusammengeschlossenen Gemeinden Rodenkirchen und Michaelshoven im Kirchenkreis Köln-Süd. Und im Kirchenkreis Saarbrücken haben die Gemeinden Eschberg, Jägersfreude und St. Johann die Fusion zur Kirchengemeinde St. Johann vollzogen.

Die bisherige Johanniskirchengemeinde Bonn hat sich zum 1. Juli in die Kirchengemeinde am Kottenforst und die Johanniskirchengemeinde aufgeteilt.

Text: EKiR
Foto(s): EKiR