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Ideenwerkstatt für Öffentlichkeitsarbeit am 15. März: Wie bearbeite und optimiere ich Fotos für Gemeindebriefe und andere Printprodukte zur Weiterverarbeitung in der Druckerei?

Die Technik
Immer mehr Gemeinden wollen und müssen Projekte über Spenden, Fördervereine und ähnliches finanzieren. Um ein Projekt – das Seniorennetzwerk, den Orgelneubau, den Kindergartenerhalt oder die Nachbarschaftshilfe – so zu präsentieren, dass es „ins Auge fällt“, beispielsweise mittels einer (Image-)Broschüre, muss man wissen, welche Fotos an welcher Stelle gut wirken. Wenn der Gemeindebrief die „Visitenkarte einer Gemeinde“ ist, dann sind die Fotos der „Augenöffner“ für den Gemeindebrief. Natürlich ist es nicht immer einfach, mit dem vorhandenen Material erfolgreiche Produkte zu gestalten. Wenn man aber wenigstens ansatzweise weiß, wie sich Fotos digital nach- und weiterverarbeiten lassen, ist schon viel gewonnen. Die nächste Ideenwerkstatt für Öffentlichkeitsarbeit zeigt Ihnen am 15. März, wie es geht und gibt praktische Tipps für brauchbare, möglichst preiswerte Bildbearbeitungssoftware.

Die Kosten
Damit ein Printprodukt insgesamt nicht zu teuer wird, braucht man also das nötige Fachwissen in Grundzügen und – ganz wichtig -: eine Druckerei, mit der es sich gut zusammenarbeiten läßt. Das bedeutet: Dass auch Sie so kompetent sind, dass die Kosten nicht zuletzt doch noch „explodieren“. Wer beispielsweise sein Produkt als pdf-Dokument abliefern und mit den richtigen Einstellungen im Dokument der Druckerei Arbeit sparen kann, hat die Kosten wahrscheinlich schon gesenkt. Die Ideenwerkstatt am 15. März zeigt Ihnen anhand praktischer Arbeitsbeispiele, wie sich eine pdf-Datei mit Fotos erstellen läßt. In gewohnter Weise lernen Sie in dieser Ideenwerkstatt viel Nützliches, bekommen Tipps und Materialien an die Hand. Und Sie probieren in der Arbeitsgruppe kurz den Umgang mit einem Foto in der praktischen Bildbearbeitung selbst aus.

Der Referent
Martin Bierbass, freier Grafiker mit 18 Jahren Erfahrung im Medienbereich, in Druckerei und Werbeagentur, hat beispielsweise den Gemeindebrief von Bickendorf umgestaltet und arbeitet häufig mit dem Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit zusammen. Er ist als professioneller Fotograf tätig und versteht sich unter anderem auf das digitale Restaurieren alter Fotos. Seine Internetseite findet sich hier.

Die Ideenwerkstatt für Öffentlichkeitsarbeit
ist ein regelmäßiges Angebot für alle, die sich in der Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Kirchenverbands Köln und Region engagieren. Das nächste Angebot dieser Reihe hat die Überschrift „Wie bearbeite und optimiere ich Fotos für Gemeindebriefe und andere Printprodukte zur Weiterverarbeitung in der Druckerei? “ und findet statt am Donnerstag, 15. März 2007, von 19 bis 21.30 Uhr, in der Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24b, Raum U3. Die Teilnahme kostet 5 Euro, eine verbindliche Anmeldung ist notwendig: Melanchthon-Akademie, Telefon 0221/93 18 03-0, Kurs 3001 Z (bitte angeben).
Die Ideenwerkstatt für Öffentlichkeitsarbeit wird organisiert von Maria Al-Mana/Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit und Joachim Ziefle/Melanchthon-Akademie im Evangelischen Kirchenverband Köln und Region.

Text: Al-Mana
Foto(s): AL