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Geschichte und Grundlagen der Gottesdienstliturgie in jüdischen Gemeinden: Tagung der Evangelischen Akademie im Rheinland ab 28. September

„Gepriesen seist du, Ewiger, unser Gott!“ Die Geschichte und Grundlagen der Gottesdienstliturgie in den jüdischen Gemeinden vermittelt das XIV. Jüdische Lehrhaus mit Rabbiner Prof. em. Dr. mult. Jonathan Magonet, London, in einer Veranstaltung der Evangelischen Akademie im Rheinland, Mandelbaumweg 2, Bonn, vom 28. bis 30. September 2007.

Die Evangelische Akademie im Rheinland hat 2006 zwei Tagungen zum Themenkreis „Christlich-jüdischer Gottesdienst“ veranstaltet. In deren Mittelpunkt standen Zusammenhänge, Entsprechungen und Besonderheiten beider Gottesdienstliturgien. Da die Referentinnen und Referenten überwiegend christlichen Glaubens waren, wurden die Fragen vor allem aus christlicher Sicht behandelt. Jetzt wollen wir die jüdische Sicht näher kennen lernen. Anhand von Gebetstexten werden wir in die jüdische Liturgie eingeführt. Dabei werden folgende Themen behandelt:
• Zweck und Struktur der jüdischen Liturgie allgemein
• Geschichte der Gottesdienstliturgie – von ihren Anfängen bis zur Gegenwart
• Die Segenskraft von Schema Israel
• Schemone Esre – das „18 Bitten-Gebet“ und der Verlauf der Woche
• Aktuelle Themen in der jüdischen Liturgie (zum Beispiel die Revision des Gebetbuches)

Das komplette Programm hier.

Kosten pro Person: Verpflegung + Unterkunft 120,00 Euro inklusive Tagungsbeitrag
Verpflegung ohne Übernachtung 80 Euro inklusive Tagungsbeitrag
Gasthörerbeitrag pro Vortrag 15,00 €

Voranmeldung erforderlich. Anmeldung bitte bis spätestens 21. September!
Tagungssekretariat Claudia Hüttenbach
Mo. – Do. 8.00 – 13.30 Uhr, Fr. 8.00 – 13.00 Uhr
Tel.: +49(0)2 28/95 23 207
claudia.huettenbach@akademie.ekir.de

Text: Evangelische Akademie im Rheinland
Foto(s): Evangelische Akademie im Rheinland