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Ausschnitt aus dem Flyer zur Ausstellung "Frieden geht anders"

„Frieden geht anders“ – Ausstellungseröffnung am Dienstag, 25. September, 16.30 Uhr, im Haus der Evangelischen Kirche

Pfarrer Markus Zimmermann, stellvertretender Stadtsuperintendent des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, eröffnet am Dienstag, 25. September, 16.30 Uhr, im Foyer des Hauses der Evangelischen Kirche, Kartäusergasse 9-11, die Ausstellung „„Frieden geht anders““. „Außerdem wird der dokumentarische Kurzfilm „Krieg und Frieden – auf den Spuren des 1. Weltkrieges“ uraufgeführt. Der Dokumentarfilm von Siggi Schneider und Thorsten Levin begleitet drei junge Menschen an Erinnerungsorten zum 1. Weltkrieg.

„Da hilft nur noch Militär““, lautet häufig die Forderung, wenn ein gewaltsamer Konflikt so weit eskaliert ist, dass Menschenrechte massiv verletzt werden, Opferzahlen steigen und die Zahl der Geflüchteten nicht mehr ignoriert werden kann. Die Ausstellung „„Frieden geht anders““ zeigt auf Roll-Ups und an Media-Stationen mit kurzen Filmbeiträgen Alternativen zum Krieg und anhand von sieben Länderbeispielen aus den Jahren 1980 bis 2005, wie mit unterschiedlichen Methoden Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen verhindert oder beendet werden konnten. QR-Codes bieten vertiefende Informationen. Die Ausstellung ist von Mittwoch, 26. September, bis Freitag, 12. Oktober, montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Haus der Evangelischen Kirche Köln, Kartäusergasse 9-11, 50678 Köln zu sehen. Sie ist für Altersgruppen ab dem Konfirmanden-Alter (ab Jahrgangstufe 7) geeignet. Ein durchschnittlicher Besuch dauert ca. 90 Minuten. Weitere Informationen unter: „Frieden geht anders“

Text: APK
Foto(s): friedensbildung.de