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Erlebnisausstellung macht den schweren Weg von Flüchtlingen nachvollziehbar. Gruppen bitte bis 7. 5. anmelden

Werden wir bleiben können? Müssen wir zurück?
Laila und Jamal aus Afghanistan befinden sich mit Hilfe eines Fluchthelfers auf der Flucht nach Deutschland. Die Angst vor Folter in ihrem Land und die Hoffnung auf Asyl in Deutschland ist ein Schicksal, das sie mit vielen tausend Anderen teilen. Sie werden mit komplizierten Behördenverfahren und Rassismus konfrontiert und leben in Ungewissheit über ihre Zukunft.

BesucherInnen als Flüchtlinge
In der multimedialen Erlebnisausstellung „Labyrinth Fluchtweg“ werden die Besucherinnen und Besucher in die Rolle der Flüchtlinge versetzt und erleben mit einem Walkman ausgestattet die verschiedenen Aspekte und Stationen der Flucht.

Parallel zum Ausstellungsbesuch werden Mitglieder von amnesty international und dem Kölner Amt für Diakonie vor Ort sein und für einen Austausch zur Verfügung stehen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, das Erleben der Ausstellung und die gesammelten Eindrücke aufzuschreiben, aufzumalen oder anderweitig kreativ darzustellen.

Wir möchten insbesondere Jugendliche für das Thema „Flucht“ sensibilisieren und laden daher gerne Schulklassen und Jugendgruppen ein. In den zwei Wochen nach der Ausstellung bieten wir Projektstunden zur Nachbereitung der Ausstellung im Unterricht und in der Gruppenstunde an.

Einladung zur Erlebnisausstellung „Labyrinth Fluchtweg“
Wann?
17. bis 21.5.2005, 10 bis 20 Uhr
Wo? Innenhof der Alten Feuerwache Köln, Melchiorstr.3, 50670 Köln

Gruppen
Wenn Sie Interesse haben, mit Ihrer Schulklasse oder Jugendgruppe die Ausstellung zu besuchen bzw. Projektstunden zu diesem Thema zu gestalten, dann melden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung bis zum 07.05.05 bei:
Frau Sibylle Haag
Tel. 0221 / 5626660
E-Mail: sibyllehaag@web.de (Betreff: Labyrinth Fluchtweg)

Die Asylgruppe und der Arbeitskreis Menschenrechtsbildung des Kölner Bezirks von amnesty international freuen sich  – gemeinsam mit dem Kölner Amt für Diakonie – sehr, Sie zur Ausstellung „Labyrinth Fluchtweg“ begrüßen zu dürfen.

Text: amnesty international Köln
Foto(s): amnesty international