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Dr. Claus Benz zählt zu Deutschlands „Top-Medizinern“

Er ist einer der besten Gastroenterologen in Deutschland: Chefarzt Dr. med. Claus Benz von der Inneren Medizin am Evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal ist in die renommierte FOCUS-Ärzteliste aufgenommen worden. Damit gehört er in seinem Fachbereich, also der Diagnostik und Therapie aller Beschwerden und Erkrankungen des Verdauungssystems, „zu Deutschlands Top-Medizinern“, wie es in einem Anschreiben des Nachrichtenmagazins heißt.

Die Redaktion von FOCUS Gesundheit ist nach eigenen Angaben aufgrund einer unabhängigen Datenerhebung zu diesem Ergebnis gekommen. In die Bewertung gingen mehrere Punkte ein: große Umfragen in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgesellschaften, wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Empfehlungen von Patientenverbänden, Selbsthilfegruppen, Klinikchefs, Oberärzten und niedergelassenen Medizinern.

Anerkennung als Ansporn
„Dieses Ergebnis freut mich natürlich sehr und ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit, die wir jeden Tag für unsere zahlreichen Patienten leisten“, zeigt sich Benz glücklich über die Auszeichnung und betont: „Daneben bedeutet es natürlich einen Ansporn, die hohe medizinische und pflegerische Qualität unserer Abteilung zu halten und wo immer möglich, weiter zu verbessern.“

Zwei gute Gründe
Dass Dr. Claus Benz mit seinem Ärzteteam jetzt zu Deutschlands Top-Medizinern gehört, ist kein Zufall, sondern hat vor allem zwei Gründe: Bestens ausgebildete Mitarbeiter und eine exzellente Technik. „Alle endoskopischen Untersuchungen bei uns werden immer nur von Fachärzten durchgeführt. Dieses hohe Niveau ist sehr außergewöhnlich, selbst für eine Stadt wie Köln.“ Warum er mit seinem Team über eine Alleinstellung in der Domstadt verfügt, wird beim Blick auf die Zahlen deutlich: Von den zwölf Ärzten in seiner Klinik verfügen allein sechs Mediziner über eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, drei weitere sind Fachärzte für Innere Medizin. Macht insgesamt neun Mediziner mit Facharztweiterbildung.

Optimale Deutung
Wenn die Ärzte, die untersuchen und behandeln, gut ausgebildet sind, dann haben auch die Patienten etwas davon. „Bei der Endoskopie ist der Nutzen für die Patienten dann am größten, wenn unsere modernen Hightech-Geräte von erfahrenen Medizinern bedient werden“, so Beznz. Nur wer über hohe Fallzahlen verfüge, könne die Bilder, die die teuren Geräte aus dem Darm oder dem Magen senden, richtig deuten und optimale Behandlungsschritte einleiten.

Besondere Geräte
22 endoskopische Geräte der allerneusten Generation stehen am EVK Köln-Weyertal für alle Untersuchungen des Verdauungssystems von der Speiseröhre bis zum Enddarm bereit. Eine Besonderheit sind die Geräte zur Untersuchung der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege.

Text: Robert Schäfer/knap
Foto(s): EVK