Kann, will und wird Amerika eine selbstbewusstere europäische Außenpolitik zulassen – oder sie als Konkurrenz bekämpfen?
Über diese Frage unterhalten sich die Diskussionsteilnehmenden beim nächsten Dellbrücker Forum, das die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Dellbrück/Holweide diesmal in Zusammenarbeit mit dem Amerikahaus veranstaltet.

Erwartet werden unter der Überschrift „Pax Americana: Zuviel USA – zuwenig Europa?“ der US-Amerikaner Gary Geipel, Vizepräsident des „Hudson Institute“ (unser Foto), die polnische Generalkonsulin Elcbiata Sobotka, der französische Journalist Frank-Paul Weber, sowie der deutsche SPD-Politiker Rolf Mützenich. Die Gesprächsleitung übernimmt wie immer Arnd Henze, stellvertretender Auslandschef des WDR und Sonder-Korrespondent für die USA und die UNO

„Gary L. Geipel is vice president and chief operating officer of Hudson Institute. He oversees the institute’s research, project management, external affairs, marketing, development, and strategic planning efforts.“, so sein Arbeitgeber, das Hudson Institute.
Frank-Paul Weber ist seit 1999 Deutschland- und EZB-Korrespondent der französischen Tageszeitung La Tribune (Paris).
Rolf Mützenich ist Mitglied des Bundestags für die SPD, seit Juni 2001 Leiter des Büros des Präsidenten des nordrhein-westfälischen Landtags

Die Veranstaltung beginnt am Montag, 23. Juni, um 20 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche, Dellbrücker Mauspfad 345.

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