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ASG übergibt den Schlüssel für die neuen Büroräume des Evangelischen Verwaltungsverbandes Köln-Rechtsrheinisch

„Wir sind hier wunschlos glücklich!“, sagte der Geschäftsführer des Evangelischen Verwaltungsverbandes Köln-Rechtsrheinisch Robert Kurz schon wenige Tage nach dem Umzug in das neue Verwaltungsgebäude, das die Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Evangelischen Kirchenverband Köln und Region (ASG) in der Wuppertaler Straße 21 a in Köln-Buchheim fertiggestellt hat.

Die ASG hatte das Grundstück mit dem ehemaligen Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Buchforst-Buchheim im Jahr 2015 gekauft. Mitte 2016 wurde ein Teil des alten Gemeindezentrums abgerissen und mit dem Um- und Neubau des neuen Bürogebäudes begonnen. Der Gebäudekomplex mit einem großen Innenhof beherbergt nun seit Oktober die Büros des Verwaltungsverbandes, der Superintendentur, des Evangelischen Kita-Verbandes und des Referats für Jugend, Frauen und Männer des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch.

ASG-Geschäftsführer Guido Stephan besuchte die Mitarbeitenden zu einer offiziellen Schlüsselübergabe und konnte sich bei der Gelegenheit selbst davon überzeugen, dass alle gut in ihren neuen Büros angekommen sind. „Wir sind sehr zufrieden mit der tollen Betreuung durch die ASG, die hier hervorragende Arbeit geleistet hat“, bedankte sich Robert Kurz bei ihm.

„Es ist spannend, wie wir mit ehemals drei Verwaltungsämtern es schaffen, alle zusammen gut hier anzukommen und unter einem Dach zusammenzuarbeiten“, sagte die Superintendentin des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch, Andrea Vogel, die von Guido Stephan einen großen goldenen Schlüssel in Empfang nahm. Natürlich gebe es noch ein paar bauliche Kinderkrankheiten, die aber sicher bald behoben seien. „Die Räume sind sehr schön geworden und im Innenhof haben wir sogar schon gegrillt, als ein Mitarbeiter verabschiedet wurde“, erzählte Vogel weiter. Natürlich sei auch noch eine offizielle Einweihungsfeier – wahrscheinlich im Februar nächsten Jahres – geplant, versprach die Superintendentin.

Text: Susanne Hermanns
Foto(s): Susanne Hermanns