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Achtung: Trickbetrüger sind wieder unterwegs – und haben es vor allem auf ältere Menschen „abgesehen“. Kostenlose Hilfsangebote von der Kölner Polizei

Die Polizei Köln hat eine Vision: „Köln – sicherste Stadtregion“ hat sie sich in ihrer „Vision 2010“ vorgenommen. Und tut einiges dafür. So hält beispielsweise Kriminalhauptkommissar Uwe Bredthauer vom Polizeipräsidium Köln, Kommissariat Vorbeugung (Walter-Pauli-Ring 2-4 , 51103 Köln, Telefon 0221 / 229 -89 58), ständig Kontakt zu den großen Kirchen in Köln, um über die Seniorennetzwerke und -kreise der Gemeinden ältere Menschen zu warnen oder – auf Wunsch – auch zu schulen: Für Gruppen ab 15 Personen bietet das Kriminalkommissariat 61 kostenlose Vortragsveranstaltungen zum Theme „Sicherheit im Alter“ an.Bredthauer bietet außerdem an: „Gerne besuchen wir auch Ihre Geselligkeiten für Senioren in den einzelnen Gemeinden, um in lockerer Atmosphäre über die „Maschen“ der Trickbetrüger aufzuklären und Sie durch Tipps und Hinweise davor bewahren, Opfer zu werden. „

Die neuesten Tricks
Kriminalhauptkommissar Bredthauer warnt: „Trickbetrüger, die sich als Kriminalbeamte, Wasserwerker, Stromableser oder Handwerker ausgeben, um sich Zugang zu Wohnungen von Senioren zu verschaffen, sind zurzeit im Stadtgebiet Köln auffällig geworden.

Gewähren Sie Personen, die sich nicht eindeutig ausweisen können oder die für Sie überraschend und unangekündigt auftauchen, keinen Zutritt. Klären Sie in diesen Fällen bei den angeblichen Dienststellen oder Institutionen ab, ob dort ein Auftrag besteht, Sie in Ihrer Wohnung aufzusuchen. Bei verdächtigen Beobachtungen sollten Sie sofort unter der Rufnummer 110 die Polizei informieren.“

Das Informations-Blatt „Vorsicht, wenn Fremde klingeln“ ist hier als pdf-Datei bereit zum Ausdrucken, wer zahlreiche Exemplare davon braucht, kann sie auch gern kostenlos bei der oben anegegbenen Adresse erhalten.

Text: Polizei Köln
Foto(s): Polizei Köln